Heute geht es um das

Thema Selbstliebe, die Grundlage dafür, erfolgreich sichtbar zu werden und sein.

Diese Podcast  Episode ist ein Beitrag zur Ideenhelden-Blogparade #lebensdurstigeideenhelden von Diana Grabowski (www.ideenhelden.com) und Yasemin Akdemir (www.lebensdurstig.de), die sich einen Monat lang den Themen Vielbegabung, Vielseitigkeit und Scannerpersönlichkeit widmet. Jeden Tag werden dazu spannende Blogartikel, Videos und Podcasts veröffentlicht. Das könnte für Euch interessant sein. Denn: wer vielseitige Talente besitzt und viele Ideen und Themen aus unterschiedlichen Bereichen umsetzen möchte, hat es manchmal gar nicht so einfach (ich weiß wovon ich hier rede) alle Anteile und Projekte unter einen Hut zu bekommen. Dabei ist das Thema Selbstliebe ganz wesentlich, in der Balance und im Frieden mit sich selbst zu sein und bleiben. Ein tägliches update und Training, Selbstbewusstheit und Selbstwirksamkeit gehören dazu.

Für das folgendes in der heutigen Episode angeführte Zitat bin ich besonders dankbar, denn es gibt (mir) die Möglichkeit (mit mir) zufrieden zu sein:

Diese Worte schrieb Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag, am 16. April 1959.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich „Selbstachtung“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man „Authentisch-sein“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war – auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt man „Selbstachtung“.

Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man „Reife“.

Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man „Ehrlichkeit“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das „gesunden Egoismus“, aber heute weiß ich, das ist „Selbstliebe“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man „Einfach-sein“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es „Vollkommenheit“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute „Herzensweisheit“.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander, und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, DAS IST das Leben.

Am 23.März waren die Beiträge von Eva Peters auf artilda.de „Kunterbuntes Leben: die eigene Vielfalt als bunt betrachten und sich damit besser sortieren“ am Start der Ideenheldenparade und Valentina Würth auf wertvolle-zeit.de „Magische & bezaubernde Veranstaltungen – Triff deine Teilnehmer mitten ins Herz, anstatt mit Tomaten beworfen zu werden“ und morgen am 25. März 2017
folgt ein Beitrag von Brigitte Nolting auf quantensuppe.de
„Wie du als Scannerpersönlichkeit selbstbewusst mit ‚Bedenkträgern‘ umgehst“